Idee zum Endprojekt, Teil 2

Nachdem wir (Maria Brockmöller, Sarah Willems, Kristina Rauno) uns  in der letzen Seminarstunde verschiedenste Ideen für unser Endprojekt überlegt hatten (von den unterschiedlichesten Medien bis hin zu mehreren Möglichkeiten für die Inhalte des Projekts (-> siehe mayleasmom.wordpress.com) haben uns diese Möglichkeiten zu einer Idee geführt, welche wir gerne umsetzen möchten. Diese Projektidee vereint mehrere Medien wie zum Beispiel Film, Foto, Text und Audio.

Inhaltlich handelt es sich bei unserer Idee um den Aspekt der Gefühlswelt (Emotionen, Gedanken) bezogen auf das Thema Begrüßungen und Abschiede.

“Was fühlt man, wenn man Begrüßungen und Abschiede selber erlebt oder beobachtet, wenn man mit diesen direkt oder indirekt Erfahrungen gemacht hat?” Diese Leitfrage bildet unser inhaltliches Fundament des Projekts.

Zu diesem Themenkomplex möchten wir eine Sammlung erstellen von eigenen Beobachtungen, die wir in Form von Medien wie Video, Audio, Text  oder Fotos widergeben wollen. Es handelt sich um Beobachtungen, die darstellen, wie Menschen sich bei einem Abschied fühlen. Was für Emotionen und Gedanken werden zum Beispiel erzeugt  bei einem plötzlichen Verlust durch einen Todesfall?

Anders herum gefragt: Welche Emotionen spielen bei einer positven Begrüßung eine Rolle wie zum Beispiel  bei der Begrüßung eines neuen Lebens durch eine  Geburt?… Die Gefühlswelt steht in unserem Projekt im Vordergrund und setzt sich vermehrt mit Begriffen wie Tod oder Geburt auseinander.

Dabei ist es egal, ob diese Situationen real stattgefunden haben oder nachgestellt sind. Wir möchten versuchen, möglichst viele Kunstgegenstände selber zu produzieren, aber gegebenfalls werden wir auch  Fotos aus dem Netz, welche nicht von uns gemacht wurden, mit in unser Projekt miteinbeziehen.

Unsere Projektvorarbeit besteht nun darin, eine Sammlung zu erstellen für das Endprojekt. Die Präsentation im Netz soll anhand eines eigens für das Endprojekt erstellten Blog geschehen. Der zweite Teil unserers Projekts besteht darin, dass die Seminarteilnehmer zu den unterschiedlichen Beispielen, die im Blog “ausgestellt” sind, Kommetare oder ein persönliches Feedback abgeben bezüglich der Leitfrage unseres Themas. Diese Resonanz der Seminarteilnehmer beziehen wir in unser eigenes Fazit des Projekts mit ein.

Wir haben uns bewusst dafür entscheiden zu dritt in einer Gruppe zu arbeiten, weil wir bezogen auf unser Projekt sehr gut eine Arbeitsteilung vornehmen können, so dass jeder seinen Arbeitsbereich hat. Da wir unterschiedliche Medien benutzen wollen, kann sich jedes Gruppenmitglied auf ein Medium spezialisieren.

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